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Wie schädlich sind Ozon und schlechte Luft für die Haut?

Antioxidantien wie Q10 reduzieren den Stress für die Haut

Dass die Hautschädigung durch UV-Strahlung keine Erfindung der Kosmetikbranche war, ist längst im Alltag angekommen und kaum jemand würde sich direkter Sonneneinstrahlung im Sommer noch ohne entsprechenden UV-Schutz aussetzen. Wie schädlich für die Haut sind aber freie Radikale, diese aggressiven Sauerstoffmoleküle aus Feinstaub, Ozon, Smog oder Rauch? 

 

Umweltverschmutzung fördert oxidativen Stress

Der Dermatologe Volker Steinkraus, Gründer des Dermatologikums Hamburg, betonte gegenüber der Frankfurter Allgemeinen, dass bei jedem Stoffwechselvorgang im Organismus auch aggressive Moleküle entstehen, die sogenannten freien Radikale. Stress, Sonne, Rauchen oder eine schlechte Ernährung verstärken diesen Effekt ebenso wie Ozon und schlechte Luft, indem Feinstaub oder winzige Rußpartikel in die Poren dringen und die Haut unter anderem durch oxidativen Stress angreifen.

 

Antioxidantien wie Q10 unterstützen bei der Deaktivierung freier Radikale

Den freien Radikalen durch oxidativen Stress setzt der Organismus Radikalfänger mit antioxidativer Wirkung wie Vitamin A, C, E oder Q10 entgegen. Obwohl der Körper diese Radikalfänger selbst herstellt, können besonders in Hinblick auf die Haut zum Beispiel Feuchtigkeitscremes mit Antioxidantien effektiv vor umweltbedingten Stressfaktoren schützen. Für positive Effekte verweist der Dermatologe allerdings darauf, dass UV-Strahlung die Vermehrung freier Radikale fördert und der adäquate Sonnenschutz bei der Hautpflege nicht vernachlässigt werden sollte.

 

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Wie schädlich sind Ozon und schlechte Luft für die Haut?© Bogdan Kurylo - istockphoto.com


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